Mofa Club

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Samstag, 10. Oktober 2015

Slowriders Stonefield zu Besuch in Schonungen

Artikel
Slowriders Schonungen würdigen ihre Freundschaft mit dem Mofaclub Steinfeld mit einem Wegweiser
Logo geklaut, Freundschaft geschlossen – so lautet in Kurzform die Geschichte, die die Slowrider Schonungen mit den Slowrider Stonefield verbindet.
Denn als sich der Mofaclub vor vier Jahren gründete, kamen auch in anderen Landesteilen der Republik Männer auf die Idee, als Mofarocker durch die Lande zu fahren. So geschehen in Steinfeld bei Oldenburg. Thomas Riesselmann erinnert sich.

„Wir haben uns auf der Suche nach einem Namen und einem Logo im Internet umgesehen und sind auf die Seite der Schonunger Slowrider gekommen.“ Was sie dort sahen, hat den Niedersachsen gefallen, und so schrieben sie den Franken eine E-Mail, in der sie ihr Interesse an deren Logo und Namen bekundeten.
„Die ist aber nie bei uns angekommen“, betont Matthias Gräf. Im 400 Kilometer entfernten Steinfeld dagegen dachte man: „Wenn die nicht antworten, dann werden sie wohl nichts dagegen haben, wenn wir ihren Namen und ihr Logo übernehmen.“ Also gaben sich die Niedersachsen den Namen „Slowriders Stonefield“.
Damals waren es nur vier Mitglieder, schnell aber wuchs der niedersächsische Mofaclub an. Bald hatten schon 18 Mitglieder die Kutten mit dem Logo. Als diese sich dann an einem offiziellen Mofarennen beteiligten, wurde es dem Präsidenten Riesselmann doch ein wenig mulmig und er schrieb den Schonungern ein zweites Mal.
„Wir hatten erst mal eine Krisensitzung“, erinnert sich Gräf, schließlich „waren wir zuerst da!“ Auch rechtliche Schritte überlegten sich die Schonunger, aber dann siegte doch die Vernunft. „Wir sind zwar der härteste Mofaclub Deutschlands, aber wir haben eine soziale Seite“, erklärt der Präsident. Und so antworteten die Schonunger, dass das nur mit einer Einladung nach Steinfeld wiedergutzumachen sei. Ein Spanferkel wünschten sich die Schonunger für den ersten gemeinsamen Abend. Und sie haben es bekommen. So entstand aus einer rechtlich brenzligen Situation eine Freundschaft.
Jetzt haben sich die Slowrider Stonefield mit einem Gegenbesuch revanchiert. Allerdings sind sie nicht mit dem Mofa gekommen, „hätte wohl etwas gedauert bei 426 Kilometern Entfernung“, meint Gräf lachend. Ihr erster Eindruck von Franken: „Schön, vor allem die Berge.“ Und auf Schonungens höchstem Berg sind die Gäste dann auch gleich verewigt worden. Am Panoramastandort Kreuzberg bekam der Wegweiser, der dort steht, ein neues Schild: „Stonefield 426 km.“
Danach standen ein Besuch im Clubheim und eine Brauereiführung bei Ulrich Martin in Hausen auf dem Besuchsprogramm. Ob die Niedersachsen wirklich frankentauglich sind, mussten sie am Abend beim Federweißen beweisen.

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